Eine Gleitsichtbrille ist etwas Großartiges und benötigt optimale die optimale Pflege, um Ihnen so lang wie möglich gute Dienste zu leisten. Wie Sie Ihre Gleitsichtbrille reinigen und was Sie vermeiden sollten erfahren Sie im folgenden Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Die Reinigung der Gleitsichtbrille
Was Sie vermeiden sollten
Heutzutage sind die allermeisten Gleitsichtgläser beschichtet. Das macht Ihre Brille klarer und Sie sehen natürlicher aus, wenn Sie angesehen werden. Ganz wichtig ist allerdings, dass diese Beschichtungen, wie z. B. die Superentspielgelung keine Lösungsmittel vertragen. Die regelmäßige Verwendung von alkoholhaltigen Brillenputztüchern ist zu aggressiv für das beschichtete Brillenglas. Mit der Zeit wird sich die Beschichtung hierdurch lösen.
Außerdem sollten Sie es vermeiden die Brillengläser direkt trocken mit ihrem Mikrofasertuch abzureiben. Im Alltag sammeln sich schnell kleine Partikel auf der Oberfläche der Brillengläser und sorgen bei einer trockenen Reinigung für das Verreiben der Partikelchen auf der Brillenglasoberfläche. Das strapaziert das Brillenglas und sorgt für feinste Kratzer. Diese werden jedem Putzen, über die Wochen, Monate und Jahre immer deutlicher. Das Mikrofasertuch ist eines der weichsten Materialien.
Tabus, die die Beschichtung extrem schnell kaputt machen sind:
- Kleidungsstücke
- Küchenrollen
- Handtücher
All diese Dinge, die oft zu Reinigung der Gleitsichtbrille verwendet werden sind zu rau. Deshalb raten wir ab diese zu verwenden, weil Sie die Oberfläche langsam aber sicher beschädigen.
Vermeiden Sie bitte auch unbedingt Ihre Gleitsichtbrille in die Spülmaschine zu legen. Das Wasser während der Reinigung kann recht heiß werden. Leider ist Ihre Brille empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen und hält eine solche heiße Behandlung nicht oft aus. Sehr wahrscheinlich blättert die gute Superentspiegelung bald nach der Spülmaschine von dem Glas.
So reinigen Sie Ihre Gleitsichtbrille richtig
Sie hörten im oberen Teil des Artikels von den Partikelchen (Staub usw.), die sich auf der Oberfläche des Brillenglases befinden können. Spülen Sie diese zuallererst unter fließendem Leitungswasser herunter. Das Leitungswasser sollte dabei Zimmertemperatur haben. Wie schon erwähnt sind Temperaturschwankungen nicht gut für die Gläser.
Sobald Sie die Gleitsichtbrille abgespült haben, können Sie Spülmittel nehmen und dieses auf den Gläsern verreiben. Das löst den Fettfilm, der durch die Haut oder Augenbrauen auf die Gläser gelangt ist.
Bitte achten Sie bei der Auswahl des Spülmittels darauf, dass keine Pflegelösung in dem Spült vorhanden ist. Falls doch ist das großartig für Ihre Haut, doch die Brille wird trotz des Spülmittels verschmiert bleiben.
Sobald Sie das Spüli wieder unter fließendem Wasser heruntergespült haben, können Sie die Brillengläser mit einem Kosmetiktuch wie einem Kleenex trockenreiben. Um letze Reste auf dem Glas zu entfernen, können Sie jetzt noch Ihr Microfasertuch verwenden. Hier finden Sie die Kurzfassung zur optimalen Reinigung ihrer Gleitsichtbrille.
- Spülen Sie alle Partikel von den Brillengläsern
- Verwenden Sie Spüle, um den Fettfilm auf den Brillengläsern zu entfernen
- Spülen Sie nun das Spülmittel von Ihren Gläsern
- Trocknen Sie jetzt die Brillengläser mit einem Kosmetiktuch
- Kleinste Fussel können jetzt mit einem Mikrofasertuch entfernt werden
Das non Plus Ultra in der Reinigung ihrer Gleitsichtbrille
Das Ultraschallbad sorgt in Kombination mit einem Spülmittel blitzschnell für eine sehr intensive Reinigung. Partikelchen werden beim Eintauchen heruntergespült und aller Schmutz direkt gelöst. Die meisten Ultraschallbäder liegen zwischen 30 und 70 €. Eine solche Investition lohnt sich in jedem Fall, weil Sie die Brille in der Regel täglich reinigen müssen.