Wenn Sie jetzt darüber nachdenken, welche Brillengläser Sie wählen sollten, bleiben Sie dran! Wir werden die Vor- und Nachteile von Gleitsichtbrillen und Bifokalgläsern für Sie genau aufschlüsseln.
In den meisten Fällen sind Gleitsichtbrillen die bessere Wahl. Denn sie bieten eine durchgehende klare Sicht von weit nach nah und dazwischen. Sie müssen allerdings wegen der verschwommenen Seiten etwas mehr Zeit einplanen, um sich an sie zu gewöhnen.
Gleitsichtbrillen sehen auch wegen der fehlenden Trennkante besser aus. Wenn Sie eine starke Lesestärke (Add Wert auf Ihrem Brillenpass) benötigen mit Gleitsichtgläsern, wird die Sicht etwas eingeschränkter ausfallen im Vergleich zu einer Bifokalbrille.
Sie werden aber in diesem Artikel erfahren, in welcher Situation die Bifokalbrille oder die Gleitsichtbrille besser funktionieren würde.
Inhaltsverzeichnis
Welche hat den größeren Lesebereich? Gleitsichtgläser oder Bifokalgläser?
Bifokalgläser haben in der Regel ein größeres Leseteil. Dies hängt jedoch davon ab, welche Art von Bifokalgläser Sie wählen. Es gibt eine Vielzahl von Bifokalgläsern. Sie können zwischen verschiedenen Formen des Leseteils und verschiedenen Größen wählen.
Die Standard-Bifokalgläser werden mit einer Form geliefert, die oben flach oder leicht abgerundet ist und unten eine halbkreisförmige Form aufweist. Ihre Größe variiert zwischen 25-28 mm. Das gibt Ihnen als Träger die Möglichkeit, wirklich große Augenbewegungen beim Lesen Ihrer Zeitung auszuführen.
Aber mit der Bifokalbrille haben Sie nur eine Entfernung scharf. Im Vergleich zu Bifokalgläsern haben Gleitsichtgläser einen kleineren Lesebereich in der Breite. Dadurch können Sie je nach benötigter Brillenstärke zwei bis drei Artikel in Ihrer Zeitung deutlich sehen.
Aber Gleitsichtgläser ermöglichen es Ihnen, jede Entfernung zwischen der Fernsicht und dem Nahbereich scharf zu sehen. Dies ist bei Bifokalgläsern nicht der Fall. Bei Gleitsichtgläsern können Sie mit unterschiedlichen Arten und Optimierungen, die Größe des Lesefeldes nur leicht vergrößern.
Sie können jedoch den Übergang bei der Gleitsicht von der Ferne in den Lesebereich etwas mehr strecken, um mehr aus der mittleren Entfernung herauszuholen. Hierdurch erhalten Sie zudem etwas breitere Lesebereiche.
Kurze Gleitsichtgläser haben eine kleinere Zone für die mittlere Entfernung (z.B. Ihr PC). Sie müssen beim Lesen allerdings nicht so sehr nach unten schauen, wie bei einem langen Gleitsichtglas. Ein kurzes Gleitsichtglas hat in der Regel einen Übergang von 14 mm von dem Fernbereich bis zu der vollen Leseunterstützung.
Andererseits können Sie auch ein sehr langes Gleitsichtglas erhalten. Die zwingen Sie größere Augenbewegungen nach unten zu machen, um lesen zu können. Dafür erhalten Sie aber eine etwas größere Lesezone in der Breite. Ein langes Gleitsichtglas ist übrigens meist ca. 18 mm lang.
Hier im Bild oben können Sie sehen, wie sich das Brillenglasdesign mit der kürzeren oder längeren Option mit Ihrem Gleitsichtbrillenglas verändert.
Wie wir beschrieben haben, verändern die Gleitsichtgläser die Größe der scharfen Lesezonen. Dies hängt davon ab, welches Glas, welche Länge hat und wie hoch Ihre Lesestärke sein muss.
Bei Bifokalgläsern sehen Sie in der Breite des Sehfeldes in der Nähe keinen Unterschied. Wenn Sie Gläser mit einer Breite von 28 mm bestellen, erhalten Sie ein Lesesegment in der bestellten Größe und Form.
Oberflächen von Gleitsichtgläsern und Bifokalgläsern
Wenn Sie ein größeres Leseteil in der Bifokalbrille wünschen, erhalten Sie eine dominantere Trennkante. Die Oberfläche enthält dann eine deutlich sichtbarere und spürbare Kante. Werfen Sie einen Blick auf das Bild unten. Hier können Sie erkennen, dass die Trennkante groß genug ist um das Reinigen Ihrer Brillengläser schwieriger zu machen, da sich mehr Schmutz an der Trennkante ansammeln kann.
Je nachdem wie das Licht auf die Gläser trifft, ist die Trennkante sichtbarer oder spiegelt ein wenig.
Die meisten Bifokalgläser auf dem Markt haben diese sichtbare Trennkante, Gleitsichtbrillen jedoch nicht. Sie haben keinen abgeschrägten Teil der Oberfläche. Es ist einfach alles glatt.
Der Fairness halber gibt es verblendete Bifokalgläser, die auch eine glatte Oberfläche ohne Absatz aufweisen. Diese Gläser werden oft als Freiformbifokalgläser bezeichnet. Bei diesen neueren Zweistärkengläsern können Sie wirklich große Lesezonen haben und es wird keine Linie hinzugefügt. Allerdings ist der Übergangsbereich von der Fern zur Nahzone verschwommen. Diese Übergangszone hat ein Größe von ca. 2 mm.
Randnotiz von mir
Der Unterschied zu normalen Gleitsichtgläsern besteht darin, dass wenn Sie Augenbewegungen vom oberen Gläsersegment für die Fernsicht bis hinunter zum Lesesegment ausführen, Sie sich direkt mit einem kleinen Sprung in die Nahsicht kommen. Gleitsichtgläser hingegen haben einen gleitenden Übergang.
Bei Freiformbifokalgläsern erhalten Sie eine kleine Übergangszone anstelle einer Linie, die eine Unschärfe erzeugt. Wenn Sie mit Ihren Augen weiter nach unten blicken, gelangen Sie in das große Lesesegment. Die Lesesegmente gibt es in etwas kleiner von 28 mm bis hin zu 42 mm.
Was Sie auf diesem Bild sehen können, ist ein solches Bifokalglas ohne Linie. Sie erhalten zwei Sichtfelder. Eines für die Ferne und eines für den Nahbereich.
Wenn Sie auf den Nahbereich in der unteren Hälfte achten, sehen Sie die Übergangszone. In dieser Zone werden Verzerrungen bemerkbar sein. Dafür wird Ihren Gläsern keine sichtbare Linie hinzugefügt.
Die Kosten von Gleitsichtbrillen im Vergleich zu Bifokalbrillen
Bifokalbrillen sind in der Regel günstiger als Gleitsichtbrillen. Die Preise für ein Paar Gleitsichtgläser beginnen bei 175 – 250 € und können bis zu über 1400 € steigen, je nachdem, was Sie wählen.
Im Vergleich dazu beginnen die Preise für Bifokalgläser bei 100 €, können aber bis zu 800 € und mehr betragen, wenn Sie spezielle Segmentformen für die Lesezone hinzufügen. (Was selten gewünscht ist)
Wenn Sie Gleitsichtbrillen oder Bifokalbrillen bestellen möchten, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Sie können natürlich nur die Standard-Lesezonen erhalten und mit preisgünstigeren Gläsern auskommen. Aber wenn Sie die Segmentformen vergleichen, finden Sie eventuell etwas, das Ihnen mehr Komfort bietet.
Denken Sie an die Situation, wenn jemand beim Treppensteigen die Brille nicht wechseln möchte. Für ihn wäre es gut, die Lesezone kleiner zu machen, damit er die Treppe wieder klar sehen kann.
Weil er unter das Lesesegment blicken kann, das wiederum den Fernsichtteil enthält. Abhängig von den Brillengläsern kann dies zu einem deutlichen Preisunterschied führen.
Man könnte sogar Gleitsichtbrillen und Bifokalgläser kombinieren, wenn Sie etwas über der Kopfhöhe lesen möchten.
Die Gewöhnung an Gleitsichtbrillen im Vergleich zur Bifokalbrillen
Sie gewöhnen sich recht schnell an eine Bifoktalbrille. Sie sehen sofort, wo es klare Zonen gibt, durch die Sie hindurchsehen können, und die Sehfelder sind extrem breit. Dennoch kann es bis zu zwei Wochen dauern bis Sie mit der Bifokalbrille wirklich zurechtkommen.
Wenn man Gleitsichtbrillenträger fragt, wie der Start mit der Gleitsicht verlief, tun sich einige anfangs oft schwerer, sich an die neuen Gläser zu gewöhnen.
Der Grund dafür ist, dass sie normalerweise nicht gewohnt sind, ihre Nase nicht in eine Richtung zu richten, in der sie scharf sehen wollen. Sie führen anfangs Augenbewegungen in dem verschwommenen Teil der Gläser durch. Dieser ist nicht so leicht zu erkennen wie bei einer Bifokalbrille.
Wenn die erste Gewöhnungsphase jedoch vorbei ist, möchten die meisten ihre Gleitsichtbrille nicht mehr missen.
Wenn die Zeit vergeht und Sie später im Leben damit starten Gleitsichtgläser zu verwenden (mit 50 oder 60 Jahren), wird Ihre Zeit für die Gewöhnung länger sein. Der Grund dafür ist die höhere Brillenstärke für Ihre Lesezone im Vergleich zu der Zeit als Sie 40 Jahre alt waren. Dies führt zu mehr Verzerrungen und Unschärfen im Seitenbereich der Gleitsichtbrille.
Unten sehen Sie eine Grafik, die die Sichtfelder eines Gleitsichtbrillenglases und eines Bifokalglases bei einer 40 jährigen Person veranschaulicht.
Was Sie hier sehen, sind die Sichtfelder, die Sie beim Kauf von Gleitsichtgläsern oder Bifokalgläsern verwenden können. Die farbigen Bereiche stellen die klaren Bereiche dar. Innerhalb dieser Bereiche können Sie Blickbewegungen durchführen und es bleibt scharf.
Wenn Ihre Augen in die nicht farbigen Bereiche abweichen, ist Ihre Sicht verschwommen. Rot steht für den Lesebereich, der in den Gläsern tiefer in der unteren Hälfte des Brillenglases liegt. Gelb und Grün können für die mittlere Entfernung verwendet werden. Blau steht ausschließlich für die Fernsicht.
Sehen Sie sich das rote und blaue Feld auf der rechten Seite des Bildes genau an. Beachten Sie die Überlappung in den roten und blauen Zonen. In dieser Entfernung sehen Sie deutlich, durch den des Fernteils und den des Nahteils. Dies liegt an der geringen benötigten Lesestärke (ADD Wert) und an Ihren Augen, die sich noch an den Nahbereich anpassen können.
In den nächsten 10 bis 15 Jahren wird sich dies allerdings ändern, da Ihre Augen die Fähigkeit verlieren, sich an den Nahbereich anzupassen. Dies führt zu stärkeren Lesezonen in Ihren Brillengläsern. Wenn das der Fall ist trennen sich die Sehbereiche und es gibt keine Entfernung mehr, in der Sie mit dem Fern und Nahteil gleichzeitig scharf sehen können.
Wenn dies geschieht, sind Sie in der Regel Mitte 50. Ihre Gläser wurden im Laufe der Zeit stärker. In diesem Alter hört der Prozess auf, dass Ihre Augen von Jahr zu Jahr etwas mehr Lesestärke benötigen. Ihre Augen haben dann die Fähigkeit nahezu verloren, sich an den Nahbereich anzupassen. Ihre Lesestärken werden also nicht mehr deutlich stärker werden vom Nahzusatz als +2,00 dpt bis 2,50 dpt zusätzlich zu Ihrer Fernestärke.
In diesem Alter werden Sie mit Ihrer Bifokalbrille im Vergleich zu einer Gleitsichtbrille ganz andere Erfahrungen machen. Aber sehen Sie selbst auf dem Bild unten.
Wenn Sie das Bild mit dem obigen vergleichen, werden Sie die Unterschiede in der Größe der klaren Zonen bemerken. Um klar zu sehen, werden Sie auf der linken Seite durch die Gleitsichtgläser gezwungen, mehr Kopfbewegungen zusätzlich zu Augenbewegungen auszuführen.
Sie können die dargestellten Zonen mit Brillengläsern höherer Qualität erweitern. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass Sie Ihren Kopf dennoch bewegen müssen. Besonders im Nahbereich. Auf der rechten Seite mit der Bifokalbrille erhalten Sie eine Lücke, in der Sie nicht klar sehen können. Sie müssen sich dem Objekt nähern, oder die Entfernung zu dem Objekt vergrößern, damit Sie es klar sehen können.
Wenn Sie beide Bilder vergleichen, erkennen Sie, dass beide Brillenglasarten Nachteile haben. Die Technologie der Gleitsichtgläser hat jedoch eine viel größere Akzeptanz im Markt erreicht.
Denken Sie an einen Brillenträger mit einem Laptop und stärkerer Bifokalbrille. Er muss sich dem Bildschirm mehr nähern und seine natürliche Kopf- und Körperhaltung verlassen, um ihn klar sehen zu können. Das ist nervenaufreibend und kann auf Dauer zu Nackenbeschwerden und Verspannungen führen.
Man könnte immer noch ein Lesefeld hinzufügen, um die verschwommene Lücke zu beseitigen. Aber dann hat man am Ende zwei Trennkanten. Für manche ist das die Lösung, für die meisten nicht. Neben der erwähnten Sehschärfenlücke sehen Gleitsichtbrillen einfach besser aus. (Abgesehen von diesem Brillenglasdesign ohne Trennkante, das ich oben erwähnte)
Ich teile dieses Bild hier sehr gerne mit unseren Kunden, weil es so viel über Gleitsichtgläser aussagt. Hier stellen die Farben dar, wie scharf Sie durch die Bereiche der gezeigten Gleitsichtgläser sehen. Blau steht für ein kristallklares Bild. Wenn Sie Ihre Augen weiter ins Grüne und Gelbe bewegen, wird es unschärfer und Sie werden mehr Verzerrungen feststellen. Rot ist dann sehr unscharf.
Wie Sie auf dem Bild oben sehen können, gibt es keine für alle Menschen geeignete Lösung mit Gleitsichtgläsern. Im linken Teil des Bildes sehen Sie ein preiswerteres Gleitsichtbrillenglas mit Standardparametern. Im rechten Teil des Bildes sehen Sie ein individuelles Gleitsichtglas mit individuellen Parametern.
Der Unterschied kann so groß sein, wie in der Abbildung dargestellt, muss er aber nicht. Das hängt ganz davon ab, in wie weit der Sitz Ihrer Fassung und der Gleitsichtgläser vor Ihrem Auge von dem berechneten Optimum abweicht. Unsere Augenoptiker achten darauf während der Beratung und geben Ihnen direkt hinweise, welche Fassungen besser oder schlechter für Sie geeignet sind.
Bei Bifokalgläsern müssen Sie diese Optionen nicht wählen. Die individuellen Parameter sind für Ihre Erfahrung mit den Brillengläsern nicht so relevant, wie bei Gleitsichtgläsern. Daher variiert die Erfahrung von Person zu Person mehr mit Gleitsichtbrillengläsern, als mit Bifokalgläsern.
Warum springt das Bild, wenn Sie von weit nach nah wechseln?
Der Grund dafür ist die prismatische Nebenwirkung in Ihren Brillengläsern. Sie verändert sich, wenn Sie Augenbewegungen ausführen. Je mehr Sie mit Ihrem Blick aus der Mitte des Brillenglases abweichen, desto mehr entstehen dieser Kräfte.
Diese Effekte treten bei meisten Bifokalglasarten auf und sind von der Form Ihres Lesesegments abhängig. Es gibt auf dem Markt sehr gute Bifokalgläser, die Sie ohne Bildsprung bestellen können. In den meisten Fällen gewöhnt man sich jedoch einfach an den Bildsprung.
Bei Gleitsichtgläsern werden Sie diese Art von Bildsprung nicht haben. Einige Leute berichten dennoch von einem sprunghaften Sehen, wenn sie nach oben oder unten durch das Gleitsichtglas schauen.
Dies ist in der Regel auch auf prismatische Kräfte zurückzuführen. Diese ändern sich, wenn Sie den Durchblickspunkt, durch den Sie blicken, verändern. Wenn Ihr linkes und rechtes Auge sehr unterschiedliche Brillenwerte haben, könnten Sie auf dieses Problem stoßen. In einem solchen Fall wäre es ratsam, ein kürzeres Gleitsichtglas zu wählen.
Um diesen Effekt zu bekämpfen wird eine spezielle Schleiftechnik verwendet, die “slab off” genannt wird.
Wenn gerade Linien gebogen erscheinen [Bifokalgläser im Vergleich zu Gleitsichtgläsern]
Dieser Effekt tritt am häufigsten bei Gleitsichtgläsern auf. Je stärker sie werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er auftritt.
Für die meisten Menschen ist dies sehr irritierend, wenn sie auf einem Schreibtisch sitzen oder Treppen steigen wollen. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran und man wird die gebogenen Linien nicht mehr bemerken.
In seltenen Fällen werden die Menschen auch von ähnlichen Effekten berichten, wenn ihre Brillenwerte mit ihrer Bifokalbrille höher +/- 6 dpt ist. Aber auch dann fällt dieser Effekt geringer bei Bifokalbrillen im Verhältnis zu Gleitsichtbrillen aus.
Wo gibt es bessere Möglichkeiten? [Gleitsichtgläser oder Bifokalgläser]
Wie Sie bereits im obigen Text gesehen haben, gibt es eine große Vielfalt an Bifokalgläsern. Individuellen Anpassung sind mit Bifokalgläsern nicht so einfach möglich. Die Möglichkeiten sind einfach größer, wenn Sie Gleitsichtgläser bestellen. Allerdings haben die Hersteller in der Tat unterschiedliche Optionen.
Aus diesem Grund nehmen wir uns gerne Zeit für Sie bei einem Termin für Ihre Beratung.
Wie sehen Gleitsichtbrillen gegenüber Bifokalbrillen in Ihrem Gesicht aus?
Hier im Bild oben können Sie die Unterschiede sehen. Auf den beiden Bildern rechts können Sie keine Linie finden, weil es eine gibt. Auf dem Bild links ist eine Trennkante zu sehen. Dieses Bifokalglas hat einen Nahzusatz von +1,75 dpt. Je stärker der Nahzusatz, umso sichtbarer wird die Trennkante.
Zudem werden Sie die Trennkante stärker wahrnehmen, wenn das Licht aus einem anderen Winkel auf die Glasoberfläche trifft.
Das waren die Unterschiede zwischen Gleitsichtgläsern und Bifokalgläser.
Besuchen Sie uns gerne in unserem Geschäft.
Wir freuen uns auf Sie.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.